T8 Leuchtstoffröhren für Terrarien
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Licht im Terrarium ist eines der wichtigsten Dinge für das Leben. Entsprechend wichtig ist die Beleuchtung in einem Terrarium, in dem die Bewohner keine andere, ausreichend starke Lichtquelle zur Verfügung haben. Licht ist für viele Terrarientiere ein wichtiger Zeitgeber, welcher die circadiane Uhr steuert und gleichzeitig für sehr viele Reptilien in Form von UV-Licht unverzichtbar für die Gesundheit der Tiere. Auch für die Pflanzen ist Licht wichtig, beziehungsweise sogar lebensnotwendig. Aus diesem Grund sind spezielle Lampen unverzichtbar, welche jedem Pflegling die Lichtverhältnisse bieten, welche er für sein Wohlbefinden, sowie ein gutes Wachstum und eine gesunde Entwicklung benötigt. Leuchtstoffröhren sind hierfür die ideale Basis und die T8 Norm hat einige besondere Vorteile.
Die Bedeutung von Leuchtstoffröhren als Terrarienbeleuchtung
Die meisten Terrarientiere stammen ursprünglich aus tropischen Regionen und sind an die dortigen Verhältnisse angepasst. Dies bedeutet vor allem, dass sie an eine wesentlich höhere Lichtintensität gewöhnt sind und diese auch für ihr Wohlbefinden benötigen. Da aus technischen Gründen kein Leuchtmittel das vollständige Lichtspektrum der Sonne bieten kann und auch die Lichtintensität nur mit Kompromissen durch ein einziges Leuchtmittel umsetzbar wäre, ist meistens eine Kombination mehrerer Leuchtmittel notwendig.
Leuchtstoffröhren liefern dabei ein sehr ausgeglichenes Lichtspektrum, welches die natürlichen Farben der Tiere und der Einrichtung hervorhebt. Gleichzeitig sind Leuchtstoffröhren relativ ökonomisch und bieten eine gute Lichtausbeute bei geringem Stromverbrauch. Dies ist in der Terraristik ein wichtiger Aspekt, da insbesondere diverse Heizelemente, sowie sehr leistungsstarke UV-Lampen den gesamten Strombedarf bereits deutlich anheben. Leuchtstoffröhren sind deshalb oft unverzichtbar, jedoch zumindest sehr schwer mit anderen Leuchtmitteln zu ersetzen um eine ausgewogene Grundbeleuchtung in einem Terrarium zu schaffen.
Lichtspektrum und Lichtfarbe
Bei der Auswahl von Leuchtstoffröhren kommt es auf das abgestrahlte Lichtspektrum, beziehungsweise auf die Farbtemperatur an. Morgens und abends steht die Sonne tiefer, weshalb das Lichtspektrum zum roten Bereich (bzw. zu einer niedrigeren Farbtemperatur) hin verschoben ist. Mittags hingegen ist der Blau-Anteil des Lichts wesentlich höher. So lässt sich mit der Wahl der richtigen Leuchtstoffröhre das Licht so gestalten, wie die Pfleglinge es durch ihre natürliche Aktivitätszeit gewohnt sind. Auch das Wachstum der Bepflanzung lässt sich mit der richtigen Beleuchtung positiv beeinflussen, wodurch bei Waldbewohnern mehr Verstecke durch das dichtere Blattwerk enstehen und ebenfalls dem Wohlbefinden der Bewohner des Beckens zuträglich sind.
Bei der Wahl der richtigen Leuchtstoffröhre sollte man sich immer an den Ansprüchen der Pfleglinge orientieren. Hochwertige Leuchtstoffröhren namhafter Hersteller haben meistens ein vollständiges Spektrum angegeben, in welchen Wellenlängenbereichen besonders viel Licht abgestrahlt wird. Mindestens wird jedoch die Farbtemperatur genannt, wobei als Richtwert eine Farbtemperatur von 6500K am Mittag und rund 2700K am Abend genommen werden kann. Ein weiterer Aspekt ist die Beleuchtungsstärke, welche den Bedürfnissen der Pfleglinge angepasst sein muss. Letztlich ist auch die Frage wichtig, ob eine UV-Beleuchtung notwendig oder zumindest empfehlenswert ist, da es auch Leuchtstoffröhren gibt, welche einen kleinen UV-Anteil abstrahlen.
Die Vorteile von T8 Leuchtstoffröhren
Der Vorteil von T8 gegenüber T5 Leuchtstoffröhren liegt in der optimalen Betriebstemperatur. Diese liegt bei T8 Leuchstoffröhren bei 25 °C und ist vor allem für etwas kühler zu haltende Arten ideal.